Wasserenthärtungsanlagen und Entkalkungsanlagen von Aqmos

  1. Synonyme für Wasserenthärtungsanlagen
  2. Wasserhärte in Deutschland
  3. Methoden der Enthärtung
  4. Die Funktionsweise einer Wasserenthärtungsanlage
  5. Welche Arten von Enthärtungsanlagen gibt es?
  6. Dies sind die Vorteile von Entkalkungsanlagen gegenüber Kleinfiltern
  7. DVGW-Zertifizierung steht für eine hochwertige Qualität
  8. Regelmäßige Regeneration der Entkalkungsanlagen als erfolgskritischer Faktor
  9. So wird eine Wasserenthärtungsanlage installiert
  10. Welche Vorteile bieten eine Wasserenthärtungsanlage und weiches Wasser?
  11. Worauf beim Kauf einer Wasserenthärtungsanlage achten?

Zuviel Kalk im Trinkwasser mindert nicht nur die Qualität, sondern ist auch verantwortlich für verkalkte Leitungen und Rohre, etwa in Spül- und Waschmaschinen. Ohne Gegenmaßnahmen können die Geräte auf Dauer schwer beschädigt werden. Mit einer Wasserenthärtungsanlage schaffen Sie die ideale Grundlage, Wasser zu enthärten und Härtebildner wie Magnesium um Kalzium auf ein Minimum zu reduzieren. Im Folgenden erfahren Sie, wie die Wasserenthärtung funktioniert und worauf Sie bei Kauf und Installation einer Enthärtungsanlage achten sollten. 

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Wasserenthärtungsanlagen und Entkalkungsanlagen von Aqmos
  1. Synonyme für Wasserenthärtungsanlagen
  2. Wasserhärte in Deutschland
  3. Methoden der Enthärtung
  4. Die Funktionsweise einer Wasserenthärtungsanlage
  5. Welche Arten von Enthärtungsanlagen gibt es?
  6. Dies sind die Vorteile von Entkalkungsanlagen gegenüber Kleinfiltern
  7. DVGW-Zertifizierung steht für eine hochwertige Qualität
  8. Regelmäßige Regeneration der Entkalkungsanlagen als erfolgskritischer Faktor
  9. So wird eine Wasserenthärtungsanlage installiert
  10. Welche Vorteile bieten eine Wasserenthärtungsanlage und weiches Wasser?
  11. Worauf beim Kauf einer Wasserenthärtungsanlage achten?

Zuviel Kalk im Trinkwasser mindert nicht nur die Qualität, sondern ist auch verantwortlich für verkalkte Leitungen und Rohre, etwa in Spül- und Waschmaschinen. Ohne Gegenmaßnahmen können die Geräte auf Dauer schwer beschädigt werden. Mit einer Wasserenthärtungsanlage schaffen Sie die ideale Grundlage, Wasser zu enthärten und Härtebildner wie Magnesium um Kalzium auf ein Minimum zu reduzieren. Im Folgenden erfahren Sie, wie die Wasserenthärtung funktioniert und worauf Sie bei Kauf und Installation einer Enthärtungsanlage achten sollten. 

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Synonyme für Wasserenthärtungsanlagen

Wasserenthärtungsanlagen sind auch unter folgenden Namen bekannt:

Enthärtungsanlagen, Antikalkanlagen, Wasserentkalkunsganlagen, Entkalkunganlagen, Wasserenthärter

Wasserhärte in Deutschland

Die Wasserhärte fällt in Deutschland je nach Region sehr unterschiedlich aus und hängt vom jeweiligen geologischen Untergrund ab. Die städtische Wassertechnik ist jeweils abhängig von den jeweiligen Gegebenheiten. Wer in einer Region mit einer hohen Wasserhärte lebt, der muss automatisch mit höheren Kosten rechnen. Denn die Stadt bzw. Gemeinde muss mehr Geld für das Wasser enthärten aufwenden, als in anderen Regionen. Denn jeder möchte schließlich einen Wasseranschluss mit brauchbarem und genießbarem gesunden Trinkwasser haben. Dafür sorgen Örtliche Enthärtungsanlagen. Wer in einer Region lebt, in der der Wasserversorger keine Entkalkungsanlage verbaut hat, der sollte sich über eine eigene Wasserenthärtungsanlage Gedanken machen.

 

 

°dH

°e

°fH

ppm

mval/l

mmol/l

Deutsche Grad

1°dH=

1

1,25

1,78

17,8

0,36

0,18

Englische Grad

1°e=

0,8

1

1,43

14,3

0,29

0,14

Französische Grad

1°fH=

0,56

0,7

1

10

0,2

0,1

Ppm CaCO3 (USA)

1 ppm

0,06

0,07

0,1

1

0,02

0,01

Mval/l Erdalkali- Ionen

1 mval/l

2,8

3,51

5

50

1

0,5

Mmol/l Erdalkali- Ionen

1 mmol/l

5,6

7,02

10

100

2

1

Zahlreiche Haushalte müssen in Deutschland mit hartem Wasser Vorlieb nehmen

In Deutschland müssen rund die Hälfte aller Haushalte mit härterem Wasser Vorlieb nehmen. Zwar ist kalkhaltiges Wasser für den Menschen absolut unbedenklich, aber für einige Geräte, die Wasser benötigen, führt ein zu hartes und damit extrem kalkhaltiges Wasser zu Unannehmlichkeiten und Problemen. Um Wasser zu entkalken und weicher zu machen, benötigen Sie dann eine Entkalkungsanlage.


Verschiedene Methoden der Enthärtung

Wasser kann mit verschiedenen Verfahren enthärtet werden. Die wichtigsten sind die Beigabe von Chemikalien oder einen Kationen- bzw. Natrium-Ionen-Austausch. Wasserenthärtungsanlagen für den privaten Gebrauch arbeiten ausschließlich nach dem letztgenannten Prinzip. Es handelt sich um eine chemische Technik, bei der die schwer löslichen Härtebildner Magnesium und Kalzium gegen leicht lösliche Natrium-Ionen ausgetauscht werden.

Die Funktionsweise einer Wasserenthärtungsanlage

Moderne Wasserenthärtungsanlagen arbeiten mit dem sogenannten Ionen-Austauscher-Verfahren. Dieses Verfahren der chemischen Wassertechnik stellt den idealen Härtegrad Ihres Trinkwassers sicher. Härtebildner wie Kalzium und Magnesium im Wasser werden hierbei über die Enthärtungsanlage gegen leicht lösliche Natrium-Ionen ausgetauscht.

Das vom Wasserwerk angelieferte Wasser wird von oben nach unten durch die Wasserenthärtungsanlage mit seinem Ionen-Tauscherharz geleitet. Dieses befindet sich im Drucktank der Anlage, wo das eigentliche Enthärten des Wassers stattfindet. Durch ein Steigrohr steigt das Wasser anschließend nach oben zurück und passiert spezieller Filterdüsen, die am Steuerventil und am Steigrohr angebracht sind. Das Harz verbleibt dauerhaft im Druckbehälter, der Kalk bleibt an diesem und dem Druckbehälter der Wasserenthärtungsanlage hängen. Alleine durch das spezielle Harz wird die Enthärtung des Wassers möglich, wodurch ein normaler und unbelasteter Wasserverbrauch ohne Kalkablagerungen möglich wird.

Welche Arten von Enthärtungsanlagen gibt es?

Über die letzten Jahre wurden Wasserenthärtungsanlagen stetig weiterentwickelt, um mit neuen Funktionen und Merkmalen eine noch bessere Wasserqualität zuzusichern. Bei der Nutzung zur Wasserenthärtung in privaten Haushalten wird ausschließlich auf Enthärtungsanlagen vertraut, die nach dem obigen Prinzip des Natrium-Ionen-Austauschs funktionieren.

So wird eine Wasserenthärtungsanlage installiert

Die Montage einer festen Wasserenthärtungsanlage bringt je nach Modell und Größe wesentliche Unterschiede mit sich. Alle seriösen Hersteller bieten zu Ihrer Anlage ein passendes Installationsset, damit eine sichere Aufhängung der Anlage sowie eine exakt Anbindung an Ihre Rohre und Leitungen möglich wird.

Grundsätzlich ist die Installation einer Wasserenthärtungsanlage nicht übermäßig anspruchsvoll, da sie einfach im Keller oder der Wohnung als Einheit in das Rohrsystem integriert wird. Wichtig ist hierbei, dass die Anlage in ihren Abmessungen und dem Durchlauf des Wassers den individuellen Anforderungen entspricht. Eine kleine Wohneinheit mit ein oder zwei Personen ist auf eine andere Wasserenthärtungsanlage als ein großes Mietshaus mit einer Vielzahl von Wohneinheiten angewiesen.

Welche Vorteile bieten eine Wasserenthärtungsanlage und weiches Wasser?

Entkalkungsanlagen bieten zahlreiche Vorzüge Im Gegensatz zu hartem Wasser führt weicheres Wasser zu einer deutlich geringeren Verkalkung von Geräten und Rohrleitungen. Dies erhöht nicht nur die allgemeine Lebensdauer von Leitungen und Geräte, sondern macht sich in der Regel auch durch Kosteneinsparungen bemerkbar. Gerade zum Beispiel bei Boilern erhöhen Verkalkungen oftmals die Energiekosten. Hat sich auf den Heizstäben ein Kalkbelag gebildet, sorgt dieser bereits aber einer Stärke von rund einem Millimeter für einen bis zu rund 20 Prozent höherem Energie- bzw. Stromverbrauch. Zudem beeinträchtigen Verkalkungen natürlich auch immer die Lebensdauer des Boilers im erheblichem Umfang. Denn Sie müssen von Verkalkungen in ihrer Funktionalität eingeschränkte Boiler wesentlich früher tauschen als üblich. 

Vor allem wenn Sie außerhalb des Stadtgebiets wohnen, sind Sie fernab von allen örtlichen Enthärtungsanlagen der Städte und Gemeinden. Je nach Wohnregion wird Wasser mit einem extrem hohen Wassergrad angeliefert, das dem täglichen Wasserverbrauch nicht entspricht und kaum zum Trinken, Kochen oder Waschen geeignet ist. Hier hilft eine eigens installierte Wasserenthärtungsanlage dabei, den Härtegrad erheblich zu reduzieren und die Qualität des Trinkwassers für den täglichen Verbrauch zu erhöhen.

Die Unterschiede beim Einsatz von Wasserenthärtungsanlagen lassen sich in vielen Lebensbereichen spüren. Bei der Zubereitung von Tee oder Kaffee ist sofort ein anderer Geschmack zu erkennen, Heißgetränke mit einem sehr hohen Kalkgehalt sind nur selten genießbar und werden erheblich in ihrem Aroma beeinflusst. Gleiches gilt für das Kochen, wenn ohne das Enthärten des Wassers ein sonderbarer Geschmack auf Gemüse & Co. übergehen kann. Auch beim Duschen und Baden spüren Sie den Unterschied nach Einsatz einer Wasserenthärtungsanlage sofort, das Wasser fühlt sich angenehmer an und steigert die Lebensqualität.

Auch ästhetisch zeigen sich die Unterschiede zwischen weichem und hartem Wasser schnell. In Ihrem Badezimmer werden Sie an Ihren Armaturen schnell unschöne Kalkflecken an den Armaturen oder sanitären Anlagen erkennen. Eine Wasserenthärtungsanlage bedeutet nicht nur weniger Zeitaufwand beim Putzen, auch die Strukturen von Keramik und Armaturen weisen geringere Beschädigungen auf und sichern Ihnen eine längere Lebensdauer zu.

Letztlich werden Geräte wie Waschmaschine, Kaffeemaschine oder Spülmaschine geschont, die einen hohen Wasserverbrauch aufweisen. Reparaturen oder eine Neuschaffung werden so nicht zu früh fällig, Kosten, Mühen und Zeit werden so eingespart. Durch den Einsatz einer Wasserenthärtunganlage werden Sie außerdem Unterschiede an Ihrer frisch gewaschenen Wäsche oder Ihrem Geschirr spüren.

Dies sind die Vorteile von Entkalkungsanlagen gegenüber Kleinfiltern

In manchen Fällen greifen Hausbesitzer auch auf Kleinfilter als Alternativ-Lösung zurück. Auf den ersten Blick sind diese Filter bei der Erstanschaffung zwar deutlich günstiger als eine komplette Entkalkungsanlage. Aber im Hinblick auf Effektivität und Effizienz sind Entkalkungsanlagen zweifelsohne die bessere Wahl. Denn Anlagen dieser Art werden immer direkt und gezielt an der Hauptleitung installiert. Das bedeutet, dass Sie den Kalk bereits am Entstehungsort - also an der Quelle - bekämpfen. Diese Vorgehensweise erweist als weitaus effizienter gegenüber der Funktionsweise von Kleinfiltern, die in den Rohren zum Einsatz kommen. Mithilfe einer Entkalkungsanlage sind so Rohre und Haushaltsgeräte sicher und zuverlässig auch auf lange Sicht geschützt. Kleinfilter müssen Sie demgegenüber in bestimmten Abständen austauschen. Dies bedeutet zusätzliche Mühen, Kosten für die erneute Anschaffung und nicht zuletzt auch mehr Materialmüll.

DVGW-Zertifizierung steht für eine hochwertige Qualität

Wenn Sie sicher gehen möchten, dass Sie sich für eine funktionelle und qualitativ hochwertige Anlage entscheiden, sollten Sie sich für ein Modell mit DVGW-Zertifizierung entscheiden. Bei dieser Zertifizierung handelt es sich um ein Prüfsiegel des Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (kurz: DVGW), der Wasserenthärter- bzw. Entkalkungsanlagen in technischer Selbstverwaltung auf Funktionalität, Zuverlässigkeit und Sicherheit prüft. Basis der Tests stellt dabei die DIN 1988 dar, die als technisches Regelwerk in der deutschen Gas- und Wasserversorgung fungiert. Allerdings ist die Zertifizierung nicht gesetzlich vorgeschrieben. Es gelten aber grundsätzlich hohe Standards bei den Prüfungen seitens der DVGW. Ob aber Entkalkungsanlagen für Einfamilienhäuser oder eine Entkalkungsanlage für ein Mehrfamilienhaus - um eine Zertifizierung zu erhalten, müssen die entsprechenden Anlagen einen Verkeimschutz, einen Rückflussverhinderer sowie eine Steuerung mit Zwangregeneration aufweisen.

Auf einen Blick - Vorteile einer Entkalkungsanlage mit DVGW-Zertifizierung:

  • Die DVGW-Zertifizierung steht für eine geprüfte und anerkannte Qualität sowie Funktionalität.
  • Die Vorschriften der gesetzlichen DIN 1988 Vorschriften werden erfüllt.
  • Sämtliche Richtlinien des Bundesgesundheitsamtes werden von den Entkalkungsanlagen mit DVGW-Prüfsiegel eingehalten.
  • Von der DVGW zertifizierte Entkalkungsanlagen machen keine Systemtrennung nötig, da die Anlagen über ein integriertes Rückschlagventil verfügen.
  • Sowohl die Entkalkungsanlagen für Einfamilienhäuser als auch die Entkalkungsanlagen für Mehrfamilienhäuser verursachen laut DVGW-Zertifizierung lediglich geringe Spül- und Salzwasserkosten.
  • Von der DVGW geprüfte und zertifizierte Entkalkungsanlagen gewährleisten stets einen hygienischen Betrieb durch integrierte Desinfektionseinheiten.
  • Die Wassererhärtungsanlagen sind in der Regel immer sofort anschließbar und mit dem erforderlichen Anschlusszubehör ausgestattet.

Regelmäßige Regeneration der Entkalkungsanlagen als erfolgskritischer Faktor

Im Hinblick auf die Regeneration bei den Entkalkungsanlage für Ihr Haus werden dabei spezielle Maßstäbe angesetzt. So erfolgt die Regeneration immer mittels Proportionalbesalzung. Davon profitieren Sie nachhaltig. Denn Sie verbrauchen für die Regeneration bis zu 65 Prozent weniger Regenerierwasser und bis zu 50 Prozent weniger Salz. Regenerieren müssen die Entkalkungsanlage Trinkwasser oder ähnliche Modelle immer dann, sobald die Kapazität erschöpft ist. Im Regelfall findet die Regeneration alle drei Tage statt. Dabei wird Ihre Entkalkungsanlage für Ihr Haus mit Salz-Sole gespült, wobei Magnesium- und Calcium-Ionen abgegeben und Natrium-Ionen aufgenommen werden. Das Spülwasser landet automatisch immer direkt im Abwasser.

Worauf beim Kauf einer Wasserenthärtungsanlage achten?

Durch die große Modellvielfalt gibt es einige Kriterien, auf die Sie beim Kauf einer neuen Wasserenthärtungsanlage achten sollten. Zu den wichtigsten Kriterien gehören:

  • Füllmenge der Enthärtungsanlagen
  • Wasserdurchfluss und Salzverbrauch
  • Abmessungen für eine unkomplizierte Installation
  • Korrekte Maße des Wasseranschlusses
  • Stromverbrauch

Natürlich ist auch der Kaufpreis ein wichtiger Faktor, wobei gehobene Qualität beim Kauf einer Wasserenthärtungsanlage nicht teuer sein muss. Für Vermieter oder private Hausbesitzer lohnt es, einen vergleichenden Überblick über verschiedene Wasserenthärtungsanlagen zu gewinnen. Selbstverständlich sollten die Geräte alle gängigen Normen erfüllen und die etablierten, technischen Prüfzeichen aufweisen. Für die dauerhafte Nutzung im eigenen Haus ist eine fest installierte Lösung mobilen Wasserenthärtungsanlagen vorzuziehen. Bei letzteren sind die Leistungswerte aufgrund ihrer Flexibilität und Mobilität meist etwas geringer.

Ein abschließender Tipp: Auch bei einer Wasserenthärtungsanlage ist die gelegentliche Verwendung eines Wasserentkalkers für Ihre Spülmaschine oder den Wasserkocher zu empfehlen. Ein minimaler Kalkanteil (etwa 6°dH) bleibt trotz einer Enthärtungsanlage weiterhin im Wasser enthalten. Dies ist sinnvoll, eine gewisse Resthärte des Wassers sollte erhalten bleiben.

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